Wie man sich bei TiM engagieren kann
- Als Freiwillige und Gäste: Menschen ins Museum begleiten TiM-Freiwillige, so genannte TiMer*innen, besuchen mindestens viermal im Jahr mit einer anderen Person ein TiM-Museum. Das Tandem erfindet dabei gemeinsam eine Geschichte und teilt diese auf mi-s.ch.
- Als Museum: Museum zum Ort der Begegnung machenMuseen mit ihren Objekten und Geschichten sind ideale Orte, an denen sichMenschen auf Augenhöhe begegnen und ins Gespräch kommen können. So könnenMuseen zu Orten des spannenden Austausches werden und auch sozialBenachteiligte und ältere Menschen involvieren. Die SKKG unterstützt TiM-Museenfinanziell, die einen Extra-Effort für TiM und die Partizipation machen.Als Museum mitmachen
- Als Institution: Partizipation und Inklusion stärken Institutionen, Verbände und Organisationen können sich beteiligen, um breite Inklusion zu fördern. Mit TiM begegnen sich Menschen und nehmen niederschwellig an Kultur teil. Aktive Teilhabe fördert die Dialog- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Empathie.
Warum sich TiM für die Kultur-Teilhabe von älteren Menschen einsetzt
Für viele Menschen wird es im Alter immer schwieriger, an kulturellen Angeboten teilzunehmen: Die Mobilität ist eingeschränkt, man ist auf Unterstützung angewiesen und oft fehlt es an einer Begleitung fürs Konzert, ins Theater oder ins Museum. Die Zahl der Begegnungen, die Möglichkeiten für den Austausch nehmen ab. Die Anregungen, sich mit Neuem und Anderem auseinanderzusetzen werden weniger. Das ist schade, denn ältere Menschen haben viel erlebt und viel zu erzählen. Sie können anderen Generationen unbekannte Sichtweisen und Geschichten mitgeben.
Aktuelle Angebote für 60plus
- Besuche zu zweit im Tandem in einem Museum nach Wahl
- Handy-Kurs mit Geschichten erfinden (in Basel und ab 2025 auch in Luzern)
- Begleitete und kostenlose Besuche für Alterszentren (bisher umgesetzt in Winterthur, Zürich, Basel, geplant in Luzern ab November 2025 und im Aargau ab 2025)
- Kurse und Workshops