StartseiteMagazinGesellschaftZirkus Knie verpasst? Letzte Gelegenheit!

Zirkus Knie verpasst? Letzte Gelegenheit!

Wer es bis jetzt verpasst hat, der kann den Zirkus Knie noch bis 5. Januar 2024 auf der Luzerner Allmend besuchen. Und er wird es nicht bereuen. Das Programm ist phantastisch.
Man kommt nicht aus dem Staunen heraus. Schon die Eingangszone gleicht mit den Weihnachtsbäumen und den vielen Lichtern einer Märchenwelt.


Mongolian Contortion nennt man das Verbiegen des menschlichen Körpers

Im Zirkuszelt – nicht wie früher mit vier Masten, die einem die Sicht versperrten – eine grosse Kugel in dem sich über 2000 Menschen sichtlich wohlfühlen. Und die vielen Scheinwerfer, die bereit sind, den Raum farbenprächtig auszuleuchten. Fetzige Popmusik lässt erahnen, was in den nächsten Stunden zu erwarten ist.


Circus Theater Bingo

Vorhang auf. Manege frei! Der ukrainische Circus Theater Bingo zeigt ihre Kunst. Dann folgt eher besinnlich Jeka Dehtiarow, der mit einem grossen Reifen spielerisch über den erhöhten Arenaboden gleitet.


Erwin aus der Schweiz

Es folgt, mit einem Rucksack und einem Koffer, die künstlerische Leiterin Géraldine Knie suchend, erstmals und immer wieder Erwin aus der Schweiz. Unter dem Motto «Comedy, Schauspiel und Magie» steht sein Auftritt und er begeistert mit seinen Sprüchen und Zaubertricks.


Und immer wieder: Der Regenvorhang

Und immer wieder: Wie aus dem Nichts prasselt ringförmig ein Regenvorhang von oben und verschwindet in der Arena. Und man fragt sich, woher kommt das viele Wasser und wo verschwindet es. Die Künstler werden nicht nass.


Maycol Knie jun begeistert mt dem Pony alle

Ivan Knie (21) erklärte dazu: «Es sind tausend Liter Wasser, die zirkulieren. Vom unteren Tank werden sie im zwei weitere, die ganz oben sind, mit Schläuchen hinaufgepumt.» Das Wasser werde gefiltert und er habe auf der ganzen Welt nirgends so etwas gesehen. Das Wasser sei kalt, aber das Publikum werde auch in den ersten Reihen nicht nass.


Ivan Frédéric Knie begeistert mit den Pferden

Die hohen Zirkuskünste der internationalen Artistinnen und Artisten sorgen für Emotionen in der ganzen Bandbreite. «Mongolian Contortion» zeigt, zu was der menschliche Körper fähig ist. Die vier jungen Mongolinnen schaffen Figuren, über die man nur staunen kann.


Duo Dust in the Wind

Auch aus der Mongolai ist die Truppe Zola, welche spektakuläre Sprünge auf dem Schleuderbrett vollführen. Bis auf eine Stange in 14 Meter Höhe. Laut wird es mit den wilden Helldriver auf ihren Motorrädern, die mit 70 Stundenkilometer durch den «Globe of Speed» rasen. Für Hörempfindliche Zuschauer werden am Eingang Gehörschutzpfropfen verteilt.


Truppe Zola

Und überhaupt die Pferde, mit denen der Zirkus Knie berühmt geworden ist. Als Ivan Frédéric  und sein kleiner Bruder Maycol mit einem kleinen Pony die Manege betreten, flippen vor allem die Zuschauerinnen fast aus.


Comedian Kaya Yanar

Als besondere Überraschung tritt in Luzern der Comedian Kaya Yanar auf. In zwei Aufführungen erklärt er dem höchst vergnügten Publikum, was er in den elf Jahren, seit er mit einer Schweizerin verheiratet ist alles über die Schweiz gelernt hat.


Die Künstlerinnen und Künstler verabschieden sich
Fotos: Josef Ritler

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