Baden im Sommer

Anstelle von sieben Fragen an eine Person fragte ich sieben Personen folgende Frage: Wie gehst du oder wie geht ihr baden im Sommer? Hier die Antworten:

 

 

 

Kita Chenderstube, Luzern: Wir geniessen die warmen Sommertage mit Spielen in der Natur. Hin und wieder packen wir unsere Badesachen und das Planschbecken und spazieren ins nahe gelegene Vögeligärtli. Alle helfen mit beim Füllen des Beckens. Für die Kinder ist es jedes Mal ein freudiges Erlebnis, sich mit dem kühlen Nass zu erfrischen. Das viele Spielen bereitet Hunger und so stärken wir uns mit dem Zvieri, bevor es dann gegen späten Nachmittag wieder zurück in die Kita geht. (Foto: freepik)

Dana, 8: Ich bin eine Taucherbrillentaucherin. Ich mag es, im See den Fischen nachzutauchen oder schöne Steine auf dem Seegrund zu suchen. In der Badi tauche ich manchmal zwischen Papis Beinen durch, aber nur, wenn ich es mit ihm abgemacht habe. Im Sprudelbad tauche ich bis zur Düse am Grund, das braucht schon einen langen Atem. Ohne Taucherbrille tauche ich auch, aber lieber mit. (Foto bs)

 

 

Lea, 11: Ich springe gern vom 5 m-Brett. Am liebsten bin ich im Sprudelbad mit heissem Wasser. Dort tauche ich und mache den Handstand im Wasser. Meistens gehe ich mit meinen Freundinnen ohne Eltern, weil das viel mehr Spass macht. Die Rutsche mag ich auch. Auf dem Ortasee habe ich Standup-Paddeln gelernt. Letzthin paddelte ich über den Hallwilersee. (Foto bs)

 

 

Pia, 67: Ich gehe oft baden und schwimmen. Früher tauchte ich auch. Jetzt halte ich beim Brustschwimmen wie ein stolzer Schwan immer den Kopf über Wasser. Wenn sich Schmerzen im Genick ankündigen, wechsle ich auf den Rücken. Aber meistens kann ich locker und entspannt eine halbe Stunde durchschwimmen. Da kann ich bestens auftanken, ohne Hektik voll geniessen. (Foto bs)

 

 

Franz, 71: Ich schwimme dieses Jahr seit Februar im Sempachersee. Damals war es 7,5°C. Bis zur Eröffnung der Badi schwamm ich mindestens einmal pro Woche, jeweils 3 bis 10 Minuten. Seit Mai schwimme wöchentlich rund zweimal, jeweils 20 bis 50 Minuten lang. Ich versuche dranzubleiben bis Dezember. Wenn es kälter wird, reduziere ich die Schwimmzeit. Ab Herbst gehe ich zudem einmal pro Woche ins Hallenbad in Nottwil und steige dort nach 2 km wieder aus dem Wasser. (Foto zVg.)

 

Fritz, 72: Ich bin über das ganze Jahr ein Warmduscher. Obwohl ich am Hallwilersee aufgewachsen bin, bin ich kein Badefrosch. Vielleicht geh ich einmal pro Jahr ins Wasser bei 24 – 25°C. Sonst bin ich gern über Wasser mit dem Ruderboot. Früher fuhr ich Rennen mit dem Katamaran. Da kam es vor, dass man bei riskanten Manövern unfreiwillig baden ging…Jetzt geh ich ganz schnell ins Wasser, damit du ein Foto machen kannst… und dann aber schnell wieder raus. (Foto bs)

 

Felix, 76: Ich geh nicht ins Hallenbad, nur im Sommer ins Freibad. Dort mache ich 5 bis 7 Köpfler vom Einmeterbrett, nach ca. 10 Minuten gehe ich frisch geduscht wieder nach Hause, ca. zwei- bis dreimal pro Woche, allerdings gelegentlich auch zweimal pro Tag. In der Badi Utoquai springe ich vom Zweimeterbrett. Jeder Köpfler ist anders, denn das Brett wippt, du wippst auch und das gibt immer neue Kombinationen und neue Eintauchgefühle. Ich bin kein Streckenschwimmer. Köpflern erfrischt mich, einen Kilometer zu schwimmen, wäre schon Arbeit… ich arbeite ja sonst schon genug. (Foto bs)

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Mit einem Klick zu den publizierten Beiträgen der Sommer-Serie “7 Fragen zum Sommer”:

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